Freitag, 14. Dezember 2018

Zwischenzeit 1 (14.12.18)

Wieder zurück in Muscat, wieder im gleichen Hotel, wieder nahe der lauten Hauptstraße und wieder schwülstige Bettverzierungen.
Diesmal ist das Zimmer aber zusätzlich personalisiert! Man beachte die Initiale des Nachnamens.


Der Morgen begann zwar nicht idyllisch, aber doch zufriedenstellend. Ein letztes Bad im Indik ...
... das Frühstück überschaubar reichhaltig aber deutlich aufgewertet durch "nette" Gespräche mit neuen Bekannten.

Und täglich grüßt der Sultan ...
... am Zugang zum Flughafen Salalah, einem funktionierenden.

Als Fluggast auf einem Berliner Airport freut man sich ja schon übr einen schönen Stehplatz, hier hat man die Auswahl unter verschiedenen Sitzmöbeln.


Und sollte die Dame an Stelle des Sitzens auf einem Teppich knien wollen, findet sie hier außerhalb der Gebetszeiten reichlich Gelegenheit.
 Übrigens scheint das Piktogramm nicht ganz zutreffend ausgeführt. Die Muslima in alter Tradition ist so eingetütet, dass man nur anhand der Höhenlage vermuten kann, wo sich der Kopf befindet, ein vom Rumpf deutlich unterscheidbares Körperteil ist entgegen der Darstellung nicht auszumachen.


Spaziergang zum Hafen in Muscat. Einen Mangosaft im Straßencafe (das hier ein Saftladen ist). Wir lernen Stella kennen, eine griechische Ingenieurin, die hier für 2 Wochen im Auftrag einer Bank Irgendetwas zu erledigen hat. Wir freuen uns alle drei über den Smalltalk.

Mangosaft, die Mindestdosis ist zwar erreicht, aber eben nur die Mindestdosis.     Mehr her!!!


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